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German QP Association - Ergebnisse des Round Tables „IMPs, ATMPs, APIs“

Innerhalb der Dinner Gruppe „IMPs, ATMPs, APIs“ – bestehend aus 12 Teilnehmern und geleitet von Frau Dr. Gabriele Oleschko – wurde sehr intensiv über Anforderungen und Themen aus dem Tagesgeschäft der QPs diskutiert.

Dabei wurden folgende Punkte diskutiert bzw. andiskutiert:
  • Lieferantenqualifizierung allg.: Vorgaben an Lieferantenaudits; Risikobasierter Ansatz der Lieferantenqualifizierung.
  • IMPs: Durchführung von klinischen Studien in den USA; Unterschiedliche Vorgaben an die Gute Herstellungspraxis/GMP in den USA und der EU; Audits in den USA unbedingt nötig, wenn Freigaben im EU-Bereich stattfinden.
  • APIs / Atypical APIs: Fermentationsprozess innerhalb der API-Herstellung; Wie kann eine GMP-Qualifizierung durchgeführt werden? Ist Herstellungserlaubnis notwendig? QP-Declaration; GMP-Freigabe.
    GMP-Herstellung von Ätherischen Ölen; GMP-Standards von Nahrungsergänzungsmittel, die APIs sind; QP Declaration.
  • ATMPs: Risikobasierter Ansatz bei der Herstellung von ATMPs (incl. IMPs), Mindestanforderungen sind zu definieren; Steriltestung vor der Freigabe nicht möglich, nur retrospektiv durchführbar; Risiken.
Die rege Diskussion zeigte das Interesse und die Notwendigkeit die o.g. Punkte/Ansätze innerhalb der bestehenden Expertengruppen zukünftig erneut aufzugreifen und vertiefend zu erörtern.

>>> Weiter zu den Ergebnissen des Round Tables „Sterilia“

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